Behandlungspartner

Die bestmögliche umfassende Behandlung fußt häufig auf einer interdisziplinären Therapie. Dafür pflegen wir besonders regen Austausch mit unseren niedergelassenen Fachkollegen und Kliniken aus der gesamten Region. Individuelle Diagnose- und Therapiemöglichkeiten können bei gemeinsamen Patienten so optimal und auf kurzen Wegen abstimmt werden.

Das Onkologische Zentrum legt großen Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen. Um Patienten, die an Krebs erkrankt sind, umfassend zu betreuen, besteht eine enge Verzahnung mit allen weiteren Krebszentren im Pius-Hospital.

Eine Krebserkrankung trifft den Menschen fast immer plötzlich und unerwartet. Hieraus ergeben sich viele Fragen und Probleme, die einer Lösung bedürfen. Allen Patienten stehen deshalb kompetente Ansprechpartner zur Verfügung, die sich mit der Situation der Betroffenen auskennen und sich besonders um deren soziale, spirituelle und psychischen Belange kümmern.

Psychoonkologischer Dienst

Eine professionelle psychologische Begleitung von Menschen mit Krebserkrankung kann eine wesentliche Rolle während der Therapie spielen. Aus diesem Grund steht im Cancer Center eine speziell ausgebildete Psychoonkologin allen Patientinnen und Patienten sowie den Angehörigen für eine kompetente Begleitung zur Seite.

Ansprechpartnerin für Patientinnen und Patienten des Onkologischen Zentrums:

Birgitt Wilken-Spille
Psychoonkologin (WPO), Dipl.-Pädagogin, Systemische Familientherapeutin (DGSF) i. W.
Telefon 0441 229-5505
E-Mail birgitt [todd] wilken-spilleatpius-hospital [todd] de

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Sozialdienst

In allen Fragen zu sozialen Belangen kann sich jeder Patient an den Sozialdienst des Pius-Hospitals wenden. Dazu gehören zum Beispiel Fragen zur Kostenübernahme für Behandlungen durch Krankenkassen, die Organisation einer Anschlussheilbehandlung oder die Überleitung vom stationären Bereich nach Hause.

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Seelsorge

Gedanken und Gefühle unterschiedlicher Art bewegen Menschen im Krankenhaus. Vielleicht wünschen Sie, während Ihres Aufenthaltes hier im Pius-Hospital einmal besucht zu werden, mit jemandem reden zu können oder begleitet zu werden auf dem Weg durch die Krankheit. Im ruhigen, geschützten Raum eines seelsorglichen Gespräches können Zuversicht und Lebensmut wachsen. Natürlich ist auch Zeit für Ihre Angehörigen.

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Letzte Aktualisierung: 04.09.2023