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Aktuelles
Sneak OPreview
Erlebe den modernsten OP im Nordwesten exklusiv als eine/r der ersten!
Bist du OTA, MFA oder (OP-)Pflegefachfrau/-mann?
Und offen für eine neuer Herausforderung? Dann bist du herzlich eingeladen:
Am Freitag, 14. November ab 18 Uhr, öffnen wir unsere Türen für eine besondere Premiere. In einer exklusiven Führung präsentieren wir euch die besten Features unseres neuen Hightech-OPs, der im Januar 2026 in Betrieb geht. Bei Getränken, Popcorn und Co. habt ihr in entspannter Atmosphäre auch gleich die Gelegenheit, die Mitglieder des Teams kennenzulernen. Neugierig?
Auf dem Programm: Großes Kino
Praxisnahe Einblicke in die wichtigsten Aspekte eures OP-Alltags bei uns, beispielsweise die Medizintechnik und die Robotik, aber auch weniger offensichtliche Faktoren, die wesentlichen Einfluss auf eure Arbeit und Euer Wohlbefinden haben. Also – seid dabei, wir freuen uns auf nette Gespräche, neugierige Fragen und vor allem auf neue Kolleginnen und Kollegen!
Neugierig? Dann melde dich an bei Britta unter britta [todd] matthiesen
pius-hospital [todd] de
Veranstaltungstipp: Gemeinsam stark gegen Pankreaskrebs
Informationsveranstaltung zum Weltpankreaskrebstag
Die Zahl der Pankreaskrebs-Diagnosen steigt. Aber oft wird die Krankheit erst spät erkannt. Umso wichtiger sind Aufklärung, frühzeitige Diagnose und eine umfassende Unterstützung für Betroffene und Angehörigez. Zum Weltpankreaskrebstag am 20. November lädt das Pius-Hospital Oldenburg zu einer Informationsveranstaltung ein. Auch in diesem Jahr haben wir wieder ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm zusammengestellt. Mitorganisiert wird die Veranstaltung vom Verein ADP e. V. (Arbeitskreis der Pankreatektomierten), der mit seiner Erfahrung und Expertise wertvolle Impulse gibt und Betroffene seit Jahren begleitet. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu informieren, Fragen zu stellen und Teil einer unterstützenden Gemeinschaftzu werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
20. November 2025
Foyer „Pius-Turm“ Peterstraße 28 – 34
16.30 bis ca. 19.00 Uhr
Oldenburger Krebsinformationstag – Verstehen. Mithelfen. Überwinden.
Oldenburg. Die Diagnose Krebs stellt für Betroffene das Leben auf den Kopf: Neben allen mit der Krankheit verknüpften Ängsten müssen sie sich mit zahlreichen Fragen rund um ihre Genesung und die Auswirkungen der Krankheit auf ihren Alltag auseinandersetzen. Antworten auf viele dieser Fragen gab der Oldenburger Krebsinformationstag der Universitätsmedizin Oldenburg (UMO), der am Samstag, 8. Februar, an der Universität Oldenburg (Hörsaalzentrum, Uhlhornsweg 86) stattfand. Die von der Deutschen Krebshilfe unterstützte Veranstaltung stand unter der Überschrift „Verstehen. Mithelfen. Überwinden.“
„Der Oldenburger Krebsinformationstag vereint die Expertise unserer Universitätsmedizin mit der Praxis moderner Onkologie. Gemeinsam möchten wir Betroffenen, Angehörigen und Interessierten neueste Erkenntnisse näherbringen und einen Raum für Austausch schaffen“, sagte Prof. Dr. Claus-Henning Köhne, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin – Onkologie und Hämatologie am Klinikum Oldenburg.
Prof. Dr. Frank Griesinger, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin – Onkologie im Pius-Hospital Oldenburg, ergänzte: „Die UMO ist die universitätsmedizinische Anlaufstelle für den gesamten Nordwesten und zeichnet sich durch ein breites Diagnostik-, Behandlungs- und Betreuungsangebot aus. Davon profitieren Betroffene, sie müssen sich aber auch in der Vielzahl relevanter Institutionen und Möglichkeiten erst einmal zurechtfinden. Der Oldenburger Krebsinformationstag gibt ihnen einen umfassenden Überblick.“
Unter Federführung des Cancer Centers am Pius-Hospital Oldenburg sowie des Nordwestdeutschen Tumorzentrums am Klinikum Oldenburg gaben Expertinnen und Experten der UMO einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse und moderne Behandlungsmethoden. So berichtete etwa Köhne darüber, welche genetischen Untersuchungen des Tumors heute dabei helfen, die richtige Therapieentscheidung zu treffen, Griesinger sprach über neue Therapien für Lungenkrebspatientinnen und -patienten. Prof. Dr. Dirk Weyhe, Direktor der Universitätsklinik für Viszeralchirurgie, erklärte innovative operative Verfahren, die bei der Operation von Bauchspeicheldrüsenkrebs zum Einsatz kommen, und Prof. Dr. Marc-Phillip Hitz, Direktor des Universitätsinstituts für Medizinische Genetik, sprach über die Bedeutung von Erbanlagen bei der Tumorentstehung. Einen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten bei Prostatakrebs und Brustkrebs gaben Ärztinnen und Ärzte der Universitätsklinik für Urologie beziehungsweise der Universitätsklinik für Gynäkologie.
Um einen möglichst umfassenden Blick auf die Erkrankung zu bieten, ergänzten zahlreiche Fachleute aus dem Klinikum und dem Pius-Hospital das Programm. Sie informierten unter anderem über sozialrechtliche Unterstützungsmöglichkeiten bei Krebserkrankungen, mögliche Langzeitfolgen von Krebstherapien und die Bedeutung von Ernährung und Bewegung bei der Genesung.
Am Nachmittag standen Workshops auf dem Programm: Ob Akupressur, Musik- und Physiotherapie, Entspannung oder Ernährung – hier konnten die interessierten Besucherinnen und Besucher ausprobieren, was ihnen guttut. Ein Workshop zur Rauchentwöhnung fand ebenfalls statt.
Know-how und Kulinarisches – Brustkrebsbetroffene treffen sich im Pius zum Frühstück
Seit über dreißig Jahren werden im Oldenburger Brustzentrum des Pius-Hospitals Patientinnen behandelt, die an Brustkrebs erkrankt sind. Diesen stehen neben der eigentlichen Therapie auch immer zusätzliche Unterstützungsangebote zur Verfügung. Ein solches ist das jährlich stattfindende Frühstück für Betroffene – inzwischen ein fester Termin im Kalender des Krankenhauses.
Hier besteht die Möglichkeit, andere betroffene Frauen kennenzulernen und sich untereinander über die Erfahrungen mit der eigenen Krankheit auszutauschen. Dabei ist es ganz gleich, wo und wann die die Behandlung durchgeführt wurde. Ende Januar nutzten diese Gelegenheit circa 50 Frauen, inklusive der Teilnehmerinnen der Selbsthilfegruppe MammaMia. Die Klinik sorgte jedoch nicht nur für ein leckeres Frühstück, sondern stand auch für Fragen und Informationen in lockerer Atmosphäre zur Verfügung.
Jubilarinnen und Jubilare geehrt
Zehn, 15, 20 oder gar 40 Jahre sind unsere Jubilarinnen und Jubilare mit dem Pius-Hospital verbunden. Dies ist immer wieder ein Anlass ein herzlichs Dankeschön auszusprechen. Dies tat der Pius-Vorstand am 7. Oktober im Rahmen einer Feirstunde natürlich ausgesprochen gerne und freute sich über die langjährige Treue der engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
TAG DER PATIENTENSICHERHEIT
Mehr Sicherheit durch smarte Diagnosen? Chancen und Herausforderungen für die digitale Medizin
21. September 2024, 11-15 Uhr im Pius-Hospital
Rasante Entwicklungen in der medizinischen Wissenschaft und Technologie bieten viele neue Möglichkeiten für das Erkennen und Behandeln von Krankheiten. Auch im Pius-Hospital setzen wir uns intensiv mit diesen Entwicklungen auseinander. Unsere Veranstaltung anlässlich des jährlichen Welttags der Patientensicherheit widmet sich der Frage, wie wir die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Diagnosen weiter verbessern können, um das Wohl und die Sicherheit von Patientinnen und Patienten bestmöglich zu gewährleisten. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir insbesondere am Beispiel der Viszeralchirugie in jene neuen Welten eintauchen, die uns die Digitalisierung in der Medizin bieten. Neben Vorträgen, praktischen Anwendungen zum Ausprobieren und einem Einblick in spannende Forschungsfelder bieten wir Führungen durch unseren topmodernen OP-Bereich an.
Programm
Anmeldungen für die OP-Führungen aufgrund begrenter Teilnehmerzahl erforderlich unter qm
pius-hosital [todd] de oder 0441 229 1220 bis Freitag, 20.9.,12 Uhr. Nichtreservierte Plätze werden vor Ort vergeben. Die weiteren Programmpunkte erfordern keine Anmeldung. Der Eintritt ist frei.
Die Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten ist ein übergeordnetes Ziel im Pius-Hospital. Deshalb unterstützen wir seit Jahren das bundesweite Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. Dieses setzt sich dafür ein, die Rechte und das Mitspracherecht von Patientinnen und Patienten zu stärken – durch Informationsangebote, Aufklärungskampagnen und Aktionen. Hierzu zählt auch der Tag der Patientensicherheit, der jedes Jahr im September ausgerufen und durchgeführt wird.





