Pressemitteilungen

Hier haben wir für Sie Presseinformationen zum Download bereit gestellt. Für weitere Fragen stehen wir natürlich gerne zur Verfügung.

Michael Dernoscheck, Bertine Pienkos-Sandmann, Presseinformationen aus dem Pius-Hospital

Neubau für moderne Sterilgutaufbereitung von EV und Pius errichtet

31. August 2022

Tochterunternehmen Sterico zieht nach Kayhausen
Die Sterico Oldenburg GbR hat in der Margarete-Steiff-Straße 1 im Bad Zwischenahner Gewerbegebiet Kayhausen ein neues Firmengebäude errichtet. Nun steht es kurz vor der Fertigstellung. Das Tochterunternehmen von Evangelischem Krankenhaus und Pius-Hospital hat in den Neubau insgesamt circa 14 Millionen Euro investiert – 9,5 Millionen Euro davon stammen aus Landesmitteln.
 

Für die Aufbereitung von Medizinprodukten im Krankenhaus bestehen inzwischen zahlreiche gesetzliche und hygienische Bestimmungen. Um diesen Anforderungen mit dem einhergehenden Bedarf an Fläche zu entsprechen und die Sterilgutaufbereitung auch zukünftig hoch professionell und sicher umsetzen zu können, hat sich die Geschäftsführung der Sterico Oldenburg GbR für einen Neubau im Gewerbegebiet in Kayhausen entschieden.
Hierbei handelt es sich um einen Bau aus 35 Modulen mit einer Gesamtfläche von 1.650 Quadratmetern. Das Erdgeschoss mit 20 Modulen umfasst die komplette Produktionsfläche sowie Büro- und Sozialräume. Im Obergeschoss (650 m²) aus 15 Modulen befindet sich die Technikzentrale. Die Bauzeit betrug rund elf Monate.
„Alle Prozesse rund um die Reinigung, Desinfektion, Trocknung, Verpackung, Kontrolle und Sterilisation können wir hier am neuen Standort optimal abbilden und unsere langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit in dem Bereich weiter fortsetzen“, fasst Sterico-Geschäftsführer Erich Thunhorst zusammen. Bereits seit 2003 betreiben EV und Pius durch die Tochtergesellgesellschaft gemeinsam eine Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP) und versorgen die OP-Abteilungen, Ambulanzen und Stationen der beiden Häuser mit sterilisierten medizinischen Instrumenten und Utensilien. Die bisherige Anlage befand sich im Untergeschoss des EV und war zu beengt geworden und technisch in die Jahre gekommen.
Das vergrößerte Sterico-Team aus mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zieht am 10. September in die neuen, größeren Räumlichkeiten. Dort bereitet es im wöchentlich wechselnden Zweischichtbetrieb jährlich über 100.000 Produktionen auf dem neuesten Stand der Technik und unter den aktuellen hygienischen sowie gesetzlichen Bedingungen auf.
Mit dem Klinikum Oldenburg wurde im Zuge der Neubauplanung ein Ausfallkonzept auf Gegenseitigkeit erarbeitet.
Gebäudestruktur:

  • Unreiner Bereich (Wareneingang)
    Auf der „unreinen Seite“ wird das kontaminierte Instrumentarium in dafür vorgesehenen geschlossenen Transportwagen angeliefert. Die Mitarbeiter in diesem Bereich bereiten das kontaminierte Instrumentarium vor und geben dieses zur Reinigung und Desinfektion in die entsprechenden Geräte.
  • Packbereich (Reiner Bereich)
    Im Packbereich findet nach Abschluss des Reinigungs- und Desinfektionsprozesses zunächst eine optische und parametrische Chargenfreigabe statt. Die OP-Sets werden nach einer Sichtung und Funktionskontrolle des gereinigten Instrumentariums von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wieder zusammengeführt und verpackt.
  • Steriler Bereich (Sterilisation/Warenausgang)
    Die Dampfsterilisation erfolgt in einem Druckbehälter bei 134 Grad Celsius. Nach dem Abschluss des Sterilisationsprozesses findet auch hier eine optische und parametrische Chargenfreigabe statt. Anschließend erfolgt die Zuordnung der Siebe (Sterilgut) in entsprechenden Transportwagen der jeweiligen Abteilungen der Krankenhäuser, die nach der Bestückung verschlossen und verplombt werden.
  • Logistik
    Die Mitarbeiter in der Logistik transportieren die verplombten Transportwagen in die entsprechenden OP-Abteilungen der Krankenhäuser. Hierfür stehen zwei Transporter mit Ladebühne und beheizbarem Koffer zur Verfügung, um bei kalten Temperaturen eine erneute Kondensation der verpackten Siebe zu vermeiden.
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Sterico-Neubau August 2022

Ein Herz für die Pflege

22. Juli 2022

21 Auszubildende aus dem Pius-Hospital und insgesamt zehn aus den Kooperationshäusern St. Marienhospital in Friesoythe und Johanneum in Wildeshausen haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und sind nun fit für das weitere Berufsleben.

 „Auf einem Arbeitsmarkt, der praktisch leergefegt ist, haben unsere Absolventinnen und Absolventen mit dieser fundierten Ausbildung beste Zukunftsaussichten – sie müssen sich nur noch entscheiden, wo es hingehen soll“, weiß Katja Leinau, kommissarische Leiterin der Schule für Pflegefachberufe im Pius-Hospital. 13 von ihnen haben die „Qual der Wahl“ bereits hinter sich: Sie setzen ihren Werdegang im Pflegebereich des Pius-Hospitals fort und unterstützen ab sofort die Teams auf den verschiedenen Stationen.

Davor dürfen sich die Absolventinnen und Absolventen jedoch erst einmal wieder richtig feiern lassen – Gottesdienst und Abschiedsfeier auf der Pius-Terrasse mit Familien und Freunden inklusive.

 

In der Schule für Pflegefachberufe im Pius-Hospital ist mit diesem Examenskurs zum letzten Mal die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in abgeschlossen worden. Die nachfolgenden Jahrgänge werden nach einer Reform die generalistische Ausbildung zur „Pflegefachfrau, zum „Pflegefachmann“ absolvieren.     

 

Die nächste Möglichkeit zur Ausbildung startet am 1. August 2022. Infos finden sich auf der Pius-Homepage im Bereich „Karriere“.

31 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen erfolgreich im Pius-Hospital examiniert

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Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler auf dem Dach des Pius-Hospital

Universitätsklinik für Gynäkologie engagiert sich durch GIZ-Förderprogramm für Klinikpartnerschaft in Kolumbien

21. Juli 2022

Seit vier Jahren unterstützt die Universitätsklinik für Gynäkologie des Pius-Hospitals das Krankenhaus Hospital Mario Correa Rengifo in der kolumbianischen Stadt Cali. Ein erstes Projekt widmete sich der Gesundheitsaufklärung und Versorgung der Frauen und setzt sich für die Schulung des medizinischen Personals vor Ort ein. Durch das zweite wurden in der Corona-Zeit dringend benötige Ressourcen und Geräte zur Verfügung gestellt.

Im Rahmen der sogenannten Hospital Partnerships, dem globalen Förderprogramm der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) konnte die Universitätsklinik für Gynäkologie des Pius-Hospital insgesamt 200.000 Euro zur Verfügung stellen. „Das Ziel unseres ersten Partnerschaftsprojekts mit dem Hospital Mario Correa Rengifo de Cali war es, die Qualität der Versorgung von jungen Frauen zu verbessern“, erläutert Dr. med. Luz Angela Torres-de la Roche, wissenschaftliche Koordinatorin der Universitätsklinik für Gynäkologie im Pius-Hospital, die selbst aus Cali stammt. Klinikdirektor Professor Rudy Leon de Wilde hat mit ihr die Projektpartnerschaft initiiert und die zielgerichtete Förderung eingeworben.

 

Insbesondere für jugendliche und sehr junge Frauen, von denen es in dem Bezirk des Hospitals Mario Correa Rengifo überproportional viele gibt, sollte die Versorgung und Aufklärung verbessert werden – durch u.a. Workshops, Hausbesuche, Schwangerschaftskontrolle, psychologische Unterstützung oder Yogakurse. Zur Verfügung gestellt wurde auch ein Ultraschallgerät, an dem das dortige Klinikpersonal geschult wurde. „Im Lauf der Zeit konnte das Programm auch auf weitere Krankenhäuser ausgedehnt werden. Ein Schulungsprogramm für Geburtsbegleiterinnen, die sogenannten Doulas, das durch die oldenburgische Hebamme Isabell Baum und die kolumbianische Doula MSc. Amparo Vesga vor Ort unterstützt wurde, kam hinzu“, so Luz Angela Torres-de la Roche. Der Kontakt ist bis heute intensiv.

 

Um die direkten und indirekten Folgen der COVID-19-Pandemie abzumildern, erhielt das betreffende Krankenhaus 2021 durch ein weiteres Projekt Unterstützung mit der Hilfe aus Oldenburg. Die Aktivitäten umfassten die Anschaffung von Schutzkleidung und medizinischen Geräten, Ausbildungsworkshops zur Prävention von Infektionen und Maßnahmen zur Eindämmung von Epidemien und lokalen Ausbrüchen, das klinische Management schwerer Atemwegserkrankungen, die Einführung medizinischer Leitlinien und Aufklärungskampagnen in der Gemeinde sowie die Verbesserung der häuslichen Pflege und des Nachsorgeprogramms für leichtkranke und entlassene Patienten. „Die Pandemie ist eine weltweite Herausforderung, die wir nur gemeinsam in solidarischer Anstrengung meistern können“, sagt Prof. Dr. Dr. med. Rudy Leon De Wilde. „Wir und das Hospital Mario Correa Rengifo sind froh und dankbar, dass wir durch das GIZ die Möglichkeit hatten, zu helfen.“ Die Klinikpartnerschaften der GIZ werden durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beauftragt und finanziert sowie mitfinanziert durch die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) gefördert.

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Prof. De Wilde, Dr. Torres de la Roche, Michael Winkler, Werner Meyer, Pius-Hospital
Mutter-Kind-Workshop Kolumbien

Stellungnahme: Zusammengehen von Pius-Hospital und Evangelischem Krankenhaus

19. Juli 2022

Mit Bedauern teilen wir mit, dass das Bischöflich Münstersche Offizialat Vechta (BMO) den Plänen für einen Zusammenschluss von Pius-Hospital und Evangelischem Krankenhaus Oldenburg in Form der Fusion zu einer neuen Gesellschaft und damit zu einem zukunftsträchtigen christlichen Krankenhaus mit 800 Klinikbetten eine Absage erteilt.

Das BMO begründet dies mit einem von ihm ohne notwendigen Anlass in Auftrag gegebenen Rechtsgutachten von Prof. Dr. Wilhelm-Albrecht Achilles, Braunschweig. Das BMO leitet aus dem Gutachten ab, dass eine Fusion der beiden Einrichtungen zu einem Krankenhaus nicht durch den Stifterwillen gedeckt sei.

Ein Gutachten von Prof. Dr. Martin Schulte, TU Dresden, in Auftrag gegeben von der Stiftung Pius-Hospital, war im März 2022 zum gegenteiligen Schluss gekommen.

In der gemeinsamen Erklärung von BMO und Pius-Hospital vom 30. März 2022 heißt es u. a.: „Die gemeinsame Stellungnahme von Management-Gremium des Pius-Hospitals und Vertretern des BMO zu einem Zusammenschluss auf Augenhöhe von Pius-Hospital und Evangelischem Krankenhaus Oldenburg vom 22.03.2022 wird bestätigt: Die weiteren Schritte zur Ausgestaltung werden gemeinsam von allen Beteiligten vorangetrieben“. Diese Absprache wird nun aufgrund des Gutachtens durch das BMO nicht mehr aufrechterhalten. Dieses Abweichen von der am 30.03.2022 gemeinsam erarbeiteten Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit trifft uns überraschend. Es gefährdet aus unserer Sicht die zukunftsorientierten Entwicklungsmöglichkeiten unseres Pius-Hospitals.

Das uns am 12.07.2022 per E-Mail übermittelte Rechtsguthaben werden wir sorgfältig prüfen und bewerten und – wegen der Ferien- und Urlaubszeit – im August mit dem Verwaltungsrat erörtern. Bis dahin bitten wir von Anfragen für weitere Stellungnahmen abzusehen.

Oldenburg, 18. Juli 2022

Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie: Christoph-Maria Ratusinski übergibt Leitung kommissarisch an Andreas Cöster

17. Juni 2022

Nach 24 Jahren als Klinikdirektor im Pius-Hospital verabschiedet sich Dr. Christoph-Maria Ratusinski in den Ruhestand. Bis ein Nachfolger gefunden ist, führt der Leitende Arzt, Dr. Andreas Cöster, kommissarisch die Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie im Pius-Hospital.

Seine Ausbildung als Mediziner absolvierte Ratusinski in seiner Geburtsstadt Warschau, bis er 1983 als Assistenzarzt nach Hamburg wechselte, wo er 1990 Oberarzt wurde und seinen Facharzt für Gefäßchirurgie machte. Bis Christoph-Maria Ratusinski 1998 zusätzlich den Facharzt für Thoraxchirurgie erlangte und nach Oldenburg kam, sammelte er umfassende Erfahrungen durch zahlreiche Aufenthalte an führenden Gefäß- und endovaskulären Zentren in den Vereinigten Staaten.
Seine Expertise setzte der versierte Chirurg im Pius-Hospital mit großem Engagement als Direktor der Klinik für Thorax-, Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie, als Leiter des Oldenburger Gefäßzentrums und über viele Jahre auch als stellvertretender Ärztlicher Direktor zum Wohl von Patienten, Klinik und Team ein. Insbesondere die Weiterentwicklung schonender und innovativer Operationstechniken bildete einen Schwerpunkt Ratusinskis operativen wie wissenschaftlichen Wirkens. Die beiden Bereiche der Gefäß- und Thoraxchirurgie entwickelte der Klinikdirektor über die Jahre erfolgreich weiter, so dass 2021 daraus zwei eigenständige Kliniken entstehen konnten. „Für seinen langjährigen und unermüdlichen Einsatz für unser Pius-Hospital danken wir Herrn Dr. Ratusinski von ganzem Herzen und wünschen ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und vor allem Gesundheit“, verabschiedet sich Pius-Geschäftsführer Michael Winkler im Namen der Mitarbeitenden.
Bis zur Nachbesetzung der Klinikleitung konnte Dr. Andreas Cöster als kommissarischer Direktor gewonnen werden, der das operative Leistungsspektrum der Klinik gemeinsam mit seinem Team lückenlos fortführen wird. Dr. Andreas Cöster ist seit 2000 im Pius-Hospital, seit 2015 Leiter des endovaskulären Zentrums und seit 2021 Leitender Arzt der Klinik. Er hat sein umfassendes Können und fundiertes Fachwissen auch bei der Planung des neuen Hybrid-OP eingesetzt und daran mitgewirkt, dass die Klinik heute operativ State-of-the-Art ist.

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Christoph-Maria Ratusinski übergibt kommissarische Leitung an Andreas Cöster

Focus-Liste „Deutschlands Top-Ärzte“ 2022: Pius-Hospital wird sechs Mal genannt

10. Juni 2022

In einem Krankenhaus sind zufriedene Patienten und deren Behandlungserfolge stets das Ergebnis einer interprofessionellen und interdisziplinären Teamleistung – vom ersten Kontakt in der Ambulanz, über die stationäre Aufnahme und OP bis hin zur Nachsorge. So auch im Pius-Hospital. Durchschnittlich sehr hohe Weiterempfehlungsraten zeugen von dieser Zufriedenheit.

Aber auch Ärztinnen und Ärzte bewerten sich untereinander. Zum Beispiel im Rahmen der regelmäßigen Abfragen des Magazins „Focus Gesundheit“. Um Patienten die Suche nach für sie geeigneten Ärztinnen und Experten zu erleichtern, veröffentlicht das Magazin einmal im Jahr eine aktuelle Empfehlungsliste der sogenannten Top-Ärzte in Deutschland. Diese umfasst 2022 4155 Medizinerinnen und Mediziner für 122 Erkrankungen und Fachgebiete von Allergie über Herz bis Zahnmedizin. In der aktuellen Liste werden auch vier Ärzte und eine Ärztin des Pius-Hospitals für sechs Bereiche aufgeführt. „Über dieses Vertrauen freuen wir uns sehr. Grundlage dieser Leistung ist die hervorragende Zusammenarbeit aller Berufsgruppen miteinander – auf jeder Ebene“, betont Michael Winkler, Geschäftsführer des Pius-Hospitals.

Die Liste nennt das Pius-Hospital für die Bereiche „Hernienchirurgie“ und „Endokrine Chirurgie“ mit Prof. Dr. Dirk Weyhe, Direktor der Universitätsklinik für Viszeralchirurgie, „Lungenkrebs“ mit Prof. Dr. Frank Griesinger, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin — Onkologie, „Gynäkologische Operationen“ mit Prof. Dr. Dr. Rudy Leon De Wilde, Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie, „Hornhauterkrankungen“ mit Prof. Dr. Dr. Stefan Schrader, Direktor der Universitätsklinik für Augenheilkunde und „COPD und Lungenemphysem“ mit Dr. Regina Prenzel, Direktorin Klinik für Innere Medizin, Pneumologie und Gastroenterologie (bis 06/22).

Die Erhebung führt ein unabhängiges Recherche-Institut durch. Sie gründet auf einer bundesweiten Befragung von Medizinern nach dem Fachkönnen ihrer Kollegen. Im Zentrum der Recherche steht die Frage an die Ärzte: Von wem würden Sie sich selbst oder einen engen Verwandten behandeln lassen? Daneben erfassen die Rechercheure weitere Kriterien, welche die medizinische Qualität eines Arztes widerspiegeln soll, etwa die Zahl der Publikationen oder die Bewertungen von Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen.
 

Letzte Aktualisierung: 17.04.2024